Das schwere Hochwasser, das Anfang Juni in Dirlewang große Schäden angerichtet hat, stand auch bei der Bürgerversammlung im Dorfgemeinschaftshaus wieder im Vordergrund. Doch diesmal ging es darum, was man aus der Katastrophe gelernt hat, um derartigen Ereignissen künftig besser begegnen zu können. Die stellvertretenden Bürgermeister Albert Bögle und Anton Kuhn stellten ein Alarmierungs- und Rettungskonzept vor, das im kommenden Frühjahr fertig sein soll. Darin ist geregelt, wer wann wie alarmiert wird und wer welche Hilfsmaßnahmen von wo aus koordiniert. Wenn das Konzept einmal steht, soll es auch regelmäßig Übungen geben, damit im Ernstfall alles klappt. Außerdem hatte Anton Kuhn noch eine gute Nachricht für die Hochwassergeschädigten im Ort dabei.
Dirlewang
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