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  3. Dirlewang: Lief am Tag des Hochwassers in Dirlewang alles richtig? Es gibt Kritik

Dirlewang
23.06.2024

Lief am Tag des Hochwassers in Dirlewang alles richtig? Es gibt Kritik

Die Mindel hat in Dirlewang zahlreiche Straßen überflutet.
Foto: Sabine Adelwarth

Plus Bürger kritisieren, sie seien vor dem Hochwasser nicht ausreichend gewarnt worden. Nun wollen die Beteiligten die Abläufe aufarbeiten und dann informieren.

Auch rund drei Wochen, nachdem das Hochwasser Straßen und Häuser in Dirlewang überflutet hat, brandet immer wieder Kritik an den Verantwortlichen auf. Bürgerinnen und Bürger beanstanden, in der Nacht auf den Samstag nicht ausreichend davor gewarnt worden zu sein: Sie hätten nicht erfahren, dass der Damm zur Entlastung geöffnet werde und das Wasser in den Ort strömen werde. Nun soll das, was in der Hochwassernacht passiert ist, aufgearbeitet werden.

Bereits wenige Tage nach dem Hochwasser erklärte Kreisbrandmeister Alexander Mayer aus Dirlewang im Gespräch mit unserer Redaktion, dass das Wasser so schnell gekommen sei, dass man keine Lautsprecherwagen mehr habe fahren lassen können. Einzig die Sirene war in den frühen Morgenstunden in Dirlewang zu hören gewesen. "Wir haben die Sirene eingesetzt, dass es auch der Letzte hören hätte können, wenn er gewollt hätte", hatte Bürgermeister Alois Mayer diese Maßnahme kommentiert. Doch nicht jeder Dirlewanger, der die Sirene gehört hatte, bezog dieses Signal auf sich und das nahende Wasser – und wieder andere hatten sie regelrecht "verschlafen" und waren vom Hochwasser überrascht worden. Gerade bei den Betroffenen tauchen deshalb immer wieder offene Fragen auf.

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