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Bad Wörishofen: Der nächste wichtige Amtsleiter im Wörishofer Rathaus geht

Bad Wörishofen

Der nächste wichtige Amtsleiter im Wörishofer Rathaus geht

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    Das Rathaus von Bad Wörishofen
Das Rathaus von Bad Wörishofen
    Das Rathaus von Bad Wörishofen Das Rathaus von Bad Wörishofen Foto: Markus Heinrich

    Im Rathaus von Bad Wörishofen gibt es fünf Amtsleiter. Auf den meisten Positionen gab es in der jüngeren Vergangenheit gleich mehrfache Wechsel. Stadtbaumeister Roland Klier ist mittlerweile der mit Abstand altgedienteste Amtsleiter und bleibt es auch. Nicht nur Kämmerer und Wirtschaftsförderer Tim Hentrich verlässt das Rathaus, auch ein weiterer prominenter Amtsleiter nimmt seinen Hut. Das Personalkarussell im Rathaus dreht sich munter weiter.

    Nächster, der geht, ist Ordnungsamtsleiter Andreas Létang. "Im Zuge der Versetzung des Kämmerers war absehbar, dass OrdnungsamtsleitIeiter

    Welzel geht davon aus, dass man Létangs Gesuch mit Zustimmung des Stadtrates vermutlich für den Spätherbst entsprechen könne. In "2022 hatten sich hier durch den Ukraine-Konflikt und die große Aufnahmeeinrichtung des Landkreises im Kneippstädter Gewerbegebiet erhebliche Rückstände bei Pass- und Ummeldungsangelegenheiten ergeben", schildert Welzel.

    Das Bürgerbüro sei personell so gut besetzt wie nie zuvor, sagt Welzel

    Er selbst habe darauf reagiert und der Abteilung mehr Platz im Rathaus zur Verfügung gestellt und "vor allem ermöglicht, dass wunschgemäß für das Bürgerbüro mehr Mitarbeiter eingestellt werden". Im Austausch mit Landrat Alex Eder sei es zudem gelungen, vorübergehend zwei Beschäftigte vom Landratsamt zum Management der Geflüchteten zu erhalten. "Erfreulicherweise ist nun zusätzlich eine ehemalige Mitarbeiterin des Bürgerbüros wieder zur Stadt zurückgekehrt", berichtet Welzel. "Das Bürgerbüro ist mit inzwischen acht Personen personell so gut ausgestattet wie nie", betont Welzel. 

    "Die Abteilungsleitung hat es jetzt in der Hand, alles so zu organisieren, dass die Rückstände fertig abgearbeitet und die anstehenden Wahlen bewältigt werden können, sowie nicht nur für dringliche Anliegen den Bürgerinnen und Bürgern eine zeitnahe Sachbearbeitung angeboten wird." 

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