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Maroder Turm von St. Ulrich in Bad Wörishofen wird mit einem Netz verhüllt
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Eine Spezialfirma hat damit begonnen, das Wahrzeichen von Bad Wörishofens größtem Stadtteil einzuwickeln.
Eine Spezialfirma hat damit begonnen, ein Netz am Kirchturm von St. Ulrich in der Gartenstadt zu installieren. Die Spitze und der Glockenstuhl des Wahrzeichens des größten Stadtteils von Bad Wörishofen sind bereits damit versehen.
Dazu waren zwei riesige Hebekräne im Einsatz. Der Rest soll bis Ende dieser Woche noch erledigt werden. Ein Lieferengpass bei diesem speziellen Teil führte dazu, dass der Turm noch nicht ganz eingekleidet werden konnte. Damit dürfte wohl Anfang der nächsten Woche auch die Sperrung an der Straße beseitigt werden. Die Gartenstädter und vor allem die anliegenden Geschäftsinhaber werden sich über die freie Fahrt in der Zugspitzstraße besonders freuen.
Der Turm von St. Ulrich in Bad Wörishofen hat ein Problem, wie sich kurz vor Ostern herausstellte
Ein Ingenieurbüro hatte den Turm am Montag vor Ostern begutachtet. Dabei wurde festgestellt, dass Betonteile herabfallen könnten. So berichtete es Pfarrer Andreas Hartmann. Das Eisen in dem Bau befinde sich offenbar zu weit außen, schilderte Hartmann. Deshalb fange es an zu rosten und der Beton kann sich lösen. Schnell musste deshalb die Straße vor dem Turm gesperrt werden, an einem zentralen Punkt der Gartenstadt ging nichts mehr. Das hatte zuletzt für Kritik gesorgt.
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