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Bad Wörishofen: Eines der ältesten Denkmäler Bad Wörishofens erstrahlt in neuem Glanz

Bad Wörishofen

Eines der ältesten Denkmäler Bad Wörishofens erstrahlt in neuem Glanz

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    Das Franzosenmarterl mit allen Beteiligten (von links): Bernhard Markter, Mäzenin Gabriele Stumpe, Kreisheimatpfleger Markus Fischer, Michael Scharpf und Künstler Heinrich Wolf.
    Das Franzosenmarterl mit allen Beteiligten (von links): Bernhard Markter, Mäzenin Gabriele Stumpe, Kreisheimatpfleger Markus Fischer, Michael Scharpf und Künstler Heinrich Wolf. Foto: Michael Scharpf

    Eines der ältesten Denkmäler der Stadt steht in der Fidel-Kreuzer-Straße auf Höhe von Haus Nr. 11, das sogenannte Franzosenmarterl. Sein Name rührt von einer schaurigen Begebenheit aus dem Jahr 1800 her, als hier einquartierte französische Soldaten den Klosterbaumeister Georg Riedler beim Nachhausegehen erschossen. Das Votivbild wurde jetzt auf Veranlassung des Verschönerungsvereins erneuert. Mit einer Spende von 1000 Euro übernahm Vereinsmitglied Gabriele Stumpe großzügig die gesamten Kosten und erfüllte damit ein Legat ihrer verstorbenen Mutter, Elisabeth Charlotte Hoenen. 

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