Wenn einer eine Reise tut, kann er nicht nur was erzählen, sondern erfreut die Daheimgebliebenen auch gerne mit Souvenirs. Unsere Kinder haben sogar an die Hühner gedacht und nicht etwa zu gekauftem Ramsch gegriffen, sondern sich auf Hin- und Rückfahrt auf der Rückbank selbst richtig ins Zeug gelegt. Sie haben mit dem Reiseproviant in einem Ausmaß gekrümelt, dass man sich fragen muss, ob sie überhaupt irgendetwas davon gegessen oder die Semmeln, Grissini, Müsliriegel, Apfelschnitze und geschälten Karotten, die ich in einer Tour nach hinten zu reichen aufgefordert wurde, einfach nur in hühnergerechte Häppchen zerkleinert haben.
Aufgefallen