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Arbeitslosigkeit im Unterallgäu: Der Landkreis Unterallgäu trotzt der Jobkrise. Experten erklären, warum die schwierige konjunkturelle Lage mit Insolvenzen und Kurzarbeit den Arbeitsmarkt in der Region noch erreicht hat.

Arbeitslosenquote

Warum das Unterallgäu trotz Jobkrise auf dem Arbeitsmarkt so gut dasteht

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    Gute Nachrichten gibt es mit Blick auf die Beschäftigtenzahlen für das Unterallgäu. Der Landkreis wies Ende Dezember mit 2,3 Prozent die niedrigste Erwerbslosenquote in ganz Deutschland auf.
    Gute Nachrichten gibt es mit Blick auf die Beschäftigtenzahlen für das Unterallgäu. Der Landkreis wies Ende Dezember mit 2,3 Prozent die niedrigste Erwerbslosenquote in ganz Deutschland auf. Foto: Andreas Arnold/dpa (Symbolfoto)

    Beinahe täglich gibt es neue Hiobsbotschaften aus der deutschen Wirtschaft. Insolvenzen, Unternehmensschließungen, die Abwanderung von Firmen ins Ausland und der Abbau von Arbeitsplätzen sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Ein Lichtblick scheint da die Wirtschaft im Unterallgäu zu sein, zumindest mit Blick auf die Beschäftigtenzahlen. Denn Ende Dezember wies der Landkreis mit 2,3 Prozent bundesweit die niedrigste Arbeitslosenquote auf. Doch was macht das Unterallgäu trotz Jobkrise in Deutschland aktuell so stark? Und wie groß ist die Gefahr, dass die schwierige konjunkturelle Entwicklung auch die Region erfasst und die Arbeitslosigkeit im Landkreis deutlich steigen lässt? Wir haben bei verschiedenen Stellen nachgefragt.

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