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Trump als US-Präsident wiedergewählt - Allgäuer Unternehmen und Import-Zölle

Amtsantritt von Trump

„Für ein Aufatmen ist es noch zu früh“: Trump-Wiederwahl beschäftigt Allgäuer Unternehmen

Viele Betriebe hatten befürchtet, dass der US-Präsident gleich nach Amtsantritt Strafzölle erlässt. Die Firma Grob sieht in Trumps Ankündigungen für die USA auch Chancen.
Von Michael Mayr und Andreas Berger
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    US-Strafzölle könnten auch für Unternehmen aus unserer Region teuer werden, die Waren in die USA exportieren.
    US-Strafzölle könnten auch für Unternehmen aus unserer Region teuer werden, die Waren in die USA exportieren. Foto: Christian Charisius/dpa (Symbolbild)

    „Für ein Aufatmen ist es noch zu früh“, sagt Jana Lovell von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben. Sie meint den ersten Tag von Donald Trumps zweiter Amtszeit als Präsident der USA. Viele hatten erwartet, dass er am Dienstag mit einem der vielen Dekrete, die er unterzeichnet hat, auch Strafzölle für Waren aus Europa einführen würde. Das passierte nicht.

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