Ein Bauantrag des Landratsamtes sollte der brodelnden Gerüchteküche um den ehemaligen Lebensmittelladen an der Amberger Hauptstraße ein Ende setzen. Vor längerer Zeit war hier ein Vorhaben wegen der geplanten Randbebauung bis auf die Nachbargrenzen vom Gemeinderat abgelehnt worden. Nach den neuen Plänen soll sich an der Kubatur des Gebäudes nichts Wesentliches ändern, dafür aber im Inneren desselben. Denn aus dem Geschäfts- und Wohnhaus soll nun eine Flüchtlingsunterkunft für bis zu 45 Bewohnerinnen und Bewohner werden. Doch dem stehen noch einige bürokratische Hürden im Weg.
Amberg
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