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Amberg: Das Landratsamt bleibt hart: Amberger Dorfladen soll zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut werden

Amberg

Das Landratsamt bleibt hart: Amberger Dorfladen soll zur Flüchtlingsunterkunft umgebaut werden

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    In das ehemalige Wohn- und Geschäftshaus in der Amberger Ortsmitte sollen 45 Geflüchtete untergebracht werden. Das Landratsamt sieht keine bau- oder brandschutztechnischen Einschränkungen. (Archivfoto)
    In das ehemalige Wohn- und Geschäftshaus in der Amberger Ortsmitte sollen 45 Geflüchtete untergebracht werden. Das Landratsamt sieht keine bau- oder brandschutztechnischen Einschränkungen. (Archivfoto) Foto: Reinhard Stegen

    Mit dem Hinweis auf Mängel beim Brandschutz und fehlende Stellplätze hatte der Amberger Gemeinderat im Dezember einen Bauantrag an das Landratsamt zurückverwiesen, das im ehemaligen Dorfladen im Amberger Ortskern eine Flüchtlingsunterkunft einrichten will. Im Dorf schlug der Plan, in dem ehemaligen Wohn- und Geschäftshaus direkt an der Hauptstraße rund 45 Geflüchtete unterzubringen, hohe Wellen und mancher mag gehofft haben, dass durch die bürokratischen Hürden des Gemeinderates die Pläne des Landratsamtes durchkreuzt werden könnten. Doch daraus scheint es nichts zu werden: Am kommenden Montag steht das Thema erneut auf der Tagesordnung des Amberger Gemeinderates. In der öffentlichen Sitzung am Montag, 3. Februar, ab 20 Uhr, im Sitzungssaal der Alten Schule (Kirchplatz 1) steht erneut der Bauantrag zur Umnutzung eines Wohn- und Geschäftshauses zu einer Flüchtlingsunterkunft in der Hauptstraße 2 auf der Tageordnung.

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