Für Smartphone-Nutzer brechen in Amberg demnächst bessere Zeiten an. Noch leben die Amberger in einem Funkloch, doch nach Jahren der Vorbereitung, insbesondere der Standortsuche, haben nun die Bauarbeiten für den Funkmast auf freiem Feld begonnen. Hier wird das Betonfundament für den Mast gegossen, der nach Angabe von Bürgermeister Peter Kneipp im Mai errichtet werden soll. An der kabelgebundenen Internetverbindung wird sich indessen bis auf Weiteres nichts ändern. Hier ist Amberg nach dem frühzeitigen Ausbau der jüngeren Vergangenheit zu gut aufgestellt, sodass man mit einer überwiegenden Geschwindigkeit von 250 Mbit nicht unter die Fördervoraussetzungen des „Lückenschlussprogramms“ falle.

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