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Mindelheim
18.10.2022

Maristenkolleg und Maria-Ward: Träger der Privatschulen besorgt wegen Heizkosten

Pia ist eine der Umweltbeauftragten an der Maria-Ward-Schule in Kempten. Sie kümmert sich um den Luftreiniger in ihrer Klasse und achtet darauf, dass nach dem Unterricht Licht und Beamer ausgeschaltet sind. So soll Strom gespart werden und ein Umweltbewusstsein bei den Schülerinnen entstehen.
Foto: Ralf Lienert

Die Schulen müssen gestiegene Energiepreise selbst zahlen, sie werden als „Unternehmen“ eingestuft. Was bedeutet das für den Träger, das Schulwerk der Diözese?

Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei. Daher rechnen Schulen damit, im Winter immer wieder während des Unterrichts durchlüften zu müssen – was den Energiebedarf und damit die ohnehin schon gestiegenen Kosten weiter in die Höhe treibt. Bayerns Privatschulen fürchten nun, das finanziell nicht mehr stemmen zu können. Ihr Zusammenschluss, der „Rat der freien Schulen“, will wegen der „existenzbedrohenden Energiepreise“ eine finanzielle Unterstützung vom Freistaat. Sonst seien Schließungen zu befürchten. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler müssten dann an den staatlichen Schulen unterkommen.

Auch im Allgäu sorgt das Thema bei Privatschulen für Gesprächsstoff. Denn das für Bildung zuständige bayerische Kultusministerium stuft sie als „Unternehmen“ ein, die sich selbst finanzieren müssen. Minister Michael Piazolo (Freie Wähler) verweist daher ans Bayerische Wirtschaftsministerium. Dort heißt es, dass es aktuell kein Förderprogramm des Freistaats zum Ausgleich der gestiegenen Energiekosten gibt.

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