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Unterallgäu: Weniger Unfälle im Unterallgäu – außer bei den Radlern

Unterallgäu

Weniger Unfälle im Unterallgäu – außer bei den Radlern

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    Radfahrer bereiten der Polizei hinsichtlich der gestiegenen Unfallzahlen Sorgen – mehr als 1700 Unfälle haben sich im Gebiet des Polizeipräsidiums im vergangenen Jahr ereignet.
    Radfahrer bereiten der Polizei hinsichtlich der gestiegenen Unfallzahlen Sorgen – mehr als 1700 Unfälle haben sich im Gebiet des Polizeipräsidiums im vergangenen Jahr ereignet.

    Weniger Autofahrer auf den Straßen, weniger Unfälle: Die Corona-Pandemie hat sich 2020 auch auf den Verkehr ausgewirkt. Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, das von Kempten bis Neu-Ulm über Günzburg bis Kaufbeuren reicht, gab es 2020 insgesamt 25.443 Unfälle – das sind knapp 70 pro Tag. Im Vorjahr zählte die Polizei noch täglich 83 Verkehrsunfälle und damit insgesamt 30.345. „Durch Lockdowns und Reisebeschränkungen sind die Unfallzahlen in fast allen Bereichen zurückgegangen“, sagt Polizeivizepräsident Guido Limmer. Nur auf die Radfahrer trifft das nicht zu – aus mehreren Gründen.

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