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Unterallgäu: Vorwurf vor Gericht: 30 Katzen bei praller Sonne in Auto gelassen

Unterallgäu

Vorwurf vor Gericht: 30 Katzen bei praller Sonne in Auto gelassen

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    30 Katzen lebten bei einer Frau in Amberg (Unterallgäu). Weil die Tiere krank und verwahrlost gewesen sein sollen, wurde ein Haltungsverbot ausgesprochen. So ging es nun weiter. (Symbolfoto)
    30 Katzen lebten bei einer Frau in Amberg (Unterallgäu). Weil die Tiere krank und verwahrlost gewesen sein sollen, wurde ein Haltungsverbot ausgesprochen. So ging es nun weiter. (Symbolfoto) Foto: Martin Gerten (dpa)

    30 Katzen stehen im Mittelpunkt eines Streits, der vor Gericht endete, den Steuerzahler möglicherweise teuer zu stehen kommt und Tierschützer auf die Palme bringt. Die Stubentiger gehörten einer Frau, der im vergangenen Jahr die Haltung untersagt wurde. Der Grund: Etliche Katzen waren krank und verwahrlost. Stefan Mitscherling, der Leiter des Tierheims Beckstetten, sieht hier einen krassen Fall von „Animal Hoarding“. Der Begriff steht für das krankhafte Anhäufen von Haustieren in einer völlig ungeeigneten Umgebung.

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