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Unterallgäu: Prozess nach Zwangsvollstreckung: Verwirrung um ein Dutzend Konten

Unterallgäu

Prozess nach Zwangsvollstreckung: Verwirrung um ein Dutzend Konten

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    Hätte ein Unterallgäuer ein Konto angeben müssen, auf dem jede Menge Geld lag? Er und das Gericht sind sich darüber uneinig.
    Hätte ein Unterallgäuer ein Konto angeben müssen, auf dem jede Menge Geld lag? Er und das Gericht sind sich darüber uneinig. Foto: Monika Skolimowska/dpa

    Wer zwei Dutzend Konten bei verschiedenen Banken hat, kann schon einmal durcheinanderkommen – das ist einem 67-jährigen Unterallgäuer nun zum Verhängnis geworden. Weil sein Bruder ein Urteil gegen ihn vollstrecken wollte, musste der Mann bei einer Gerichtsvollzieherin ein Vermögensverzeichnis abgeben. Laut Anklage der Staatsanwaltschaft fehlten in der Aufstellung für die Zwangsvollstreckung allerdings gut ein Dutzend Konten – darunter eines, auf dem mehr als 530.000 Euro lagen.

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