Seit Jahren legt der Landkreis Blumenwiesen auf Kreisverkehren, Mittelinseln und an Straßenrändern an. So finden Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten inzwischen an verschiedenen Kreisstraßen auf einer Fläche von insgesamt 1,3 Hektar zusätzliche Nahrung. Wie man an den Straßen noch mehr für den Erhalt der Artenvielfalt tun kann, stellte Walter Pleiner, Tiefbauamtsleiter am Landratsamt, dem Umweltausschuss des Unterallgäuer Kreistags vor. Dieser begrüßte das neue Konzept, das zusammen mit Markus Orf, Kreisfachberater für Gartenkultur, entwickelt worden ist.
Unterallgäu