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Unterallgäu: Corona-Pandemie: Zuversicht im Unterallgäuer Gesundheitsamt

Unterallgäu

Corona-Pandemie: Zuversicht im Unterallgäuer Gesundheitsamt

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    Rita Helms kümmert sich im Unterallgäuer Gesundheitsamt um die Nachverfolgung der Kontakte von an Covid-19 erkrankten Personen. Unterstützung erhält sie dabei unter anderem auch von Mitarbeitern der Bundeswehr.
    Rita Helms kümmert sich im Unterallgäuer Gesundheitsamt um die Nachverfolgung der Kontakte von an Covid-19 erkrankten Personen. Unterstützung erhält sie dabei unter anderem auch von Mitarbeitern der Bundeswehr. Foto: Sylvia Rustler/Landratsamt

    Als Richtmarke für Lockerungen kursiert seit einiger Zeit ein neuer Wert: 35. Bei einer stabilen Sieben-Tage-Inzidenz von höchstens 35 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner seien weitere Lockerungen möglich, heißt es vonseiten der Politik. Und schon ab einem Inzidenzwert unter 50 könnten die Gesundheitsämter die Kontakte der Infizierten wieder nachverfolgen. Der Landkreis Unterallgäu liegt bereits seit über einer Woche unter diesem Wert. Wir haben nachgefragt, wie die Lage im Mindelheimer Gesundheitsamt ist.

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