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Unterallgäu: BRK: Einsatzstunden im Wert von zwölf Millionen Euro

Unterallgäu

BRK: Einsatzstunden im Wert von zwölf Millionen Euro

Der Chef des Roten Kreuzes Memmingen-Unterallgäu lobt den Einsatz der Helfer, die Tausende Einsatzstunden hinter sich haben.
Von Walter Müller
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    Die neue Vorstandschaft und der Haushaltsausschuss des BRK-Kreisverbands Memmingen-Unterallgäu (von links): Bernd Fischer (Schatzmeister), Dr. Stephan Winter (stellvertretender Vorsitzender), Stephan Lang, Rolf Mauer, Dr. Ivo Holzinger (Vorsitzender), Ralf Schnabel (Chefarzt), Georg Stürzel, Erika Freuding (zweite stellvertretende Vorsitzende), Nicolaus Mayer (stellvertretender Schatzmeister), Josef Fink (Kreisbereitschaftsleiter), Roland Böck und Markus Böhm.
    Die neue Vorstandschaft und der Haushaltsausschuss des BRK-Kreisverbands Memmingen-Unterallgäu (von links): Bernd Fischer (Schatzmeister), Dr. Stephan Winter (stellvertretender Vorsitzender), Stephan Lang, Rolf Mauer, Dr. Ivo Holzinger (Vorsitzender), Ralf Schnabel (Chefarzt), Georg Stürzel, Erika Freuding (zweite stellvertretende Vorsitzende), Nicolaus Mayer (stellvertretender Schatzmeister), Josef Fink (Kreisbereitschaftsleiter), Roland Böck und Markus Böhm. Foto: Walter Müller

    Auch im Corona-Jahr 2020 haben die Ehrenamtlichen des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) in Memmingen und dem Unterallgäu tausende Einsatzstunden geleistet. Zwar gab es weniger Einsätze, weil so gut wie keine Veranstaltungen stattfanden, dennoch summierte sich in der Vier-Jahres-Periode die Zahl auf stattliche 296.000 Stunden.

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