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Unterallgäu: ASM beklagt Mitgliederschwund: 160 Musiker verließen die Vereine

Unterallgäu

ASM beklagt Mitgliederschwund: 160 Musiker verließen die Vereine

Der Allgäu-Schwäbische Musikbund (ASM) kämpft mit einem Mitgliederschwund. Im Unterallgäu gibt es nun eine Idee, um Nachwuchs für die Musik zu begeistern.
Von Franz Issing
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    Der stellvertretende Landrat Michael Helfert (rechts) gratulierte dem neuen Vorstand (von links) Bezirksvorsitzender Andreas Schuster, Hubert Fröhlich (Stellvertreter), Barbara Ritter (Schatzmeisterin), Heidi Kusterer (Schriftführerin), Michaela Simon (Bezirksjugendleiterin) und Rainer Wörz (Bezirksdirigent).
    Der stellvertretende Landrat Michael Helfert (rechts) gratulierte dem neuen Vorstand (von links) Bezirksvorsitzender Andreas Schuster, Hubert Fröhlich (Stellvertreter), Barbara Ritter (Schatzmeisterin), Heidi Kusterer (Schriftführerin), Michaela Simon (Bezirksjugendleiterin) und Rainer Wörz (Bezirksdirigent).

    Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen 18 Monaten auch dem Allgäu-Schwäbischen Musikbund (ASM) viele Pläne durchkreuzt und die Mitgliederzahlen um sieben Prozent dezimiert. „160 aktive, vor allem junge Musiker verließen die Vereine“, bedauerte Bezirksvorsitzender Andreas Schuster. In der Generalversammlung in Zaisertshofen präsentierte der Bezirksvorstand deshalb eine Idee, um wieder mehr Nachwuchs zu gewinnen.

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