Das Tischtuch zwischen den Wertachfreunden und der Landeskraftwerke GmbH (LaKW) scheint zerschnitten: LaKW-Geschäftsführer Thomas Liepold sieht angesichts der anhaltenden Kritik der Wertachfreunde am geplanten Wasserkraftwerk an der Wertach am Walterwehr auch keine Möglichkeiten mehr, mit den Umweltschützern eng zusammen zu arbeiten: „Mit der klaren Ablehnung des Kraftwerks macht auch die von uns angekündigte Vorstellung der Planung bei den Wertachfreunden vor der Einreichung der Unterlagen beim Landratsamt keinen Sinn“, schreibt Liepold jetzt an Leo Rasch von der Wertachfreunden.
Türkheim