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Tischtennis: Große Show mit kleinen Bällen in Mindelheim

Tischtennis

Große Show mit kleinen Bällen in Mindelheim

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    Timo Boll, wie man ihn kennt: Der 36-jährige Weltranglistenvierte gewann am Montagabend in Mindelheim das erste von sieben Turnieren im Rahmen des Leipold-Supercups durch einen Fünf-Satz-Sieg gegen den Serben Aleksandar Karakasevic.
    Timo Boll, wie man ihn kennt: Der 36-jährige Weltranglistenvierte gewann am Montagabend in Mindelheim das erste von sieben Turnieren im Rahmen des Leipold-Supercups durch einen Fünf-Satz-Sieg gegen den Serben Aleksandar Karakasevic. Foto: Michael Lindemann

    Was hätte dieser Abend nicht alles beinhalten können, hätte sich Dimitrji Ovtcharov nicht kurzfristig vom Leipold-Supercup wegen einer Zerrung abgemeldet: Nicht nur, dass Ovtcharov der derzeit beste deutsche Spieler im Tischtennis-Weltzirkus ist (aktueller Weltranglistenplatz 3). In diesem Jahr hat er in beinahe allen wichtigen Finals seinen Freund und Nationalmannschaftskollegen Timo Boll besiegt. Sei es das Champions-League-Finale, das Finale der China Open, das Finale im World Cup in Lüttich oder am vergangenen Sonntag das Endspiel der German Open in Magdeburg. Die rund 400 Zuschauer in Mindelheim hätten sicher gerne das Duell der beiden besten deutschen Spieler – Boll gegen Ovtcharov – gesehen.

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