Alles begann mit einer kleinen Meldung in der Mindelheimer Zeitung, nur 17 Zeilen lang. „Yoko Ono sucht sich künstlerische Hilfe“, hieß es da am Valentinstag dieses Jahres im Kulturteil. Die amerikanisch-japanische Künstlerin und Witwe von John Lennon war für ihre Ausstellung „Peace is Power“ im Leipziger Museum der bildenden Künste auf der Suche nach in Deutschland lebenden Künstlern, die Objektideen für ein sogenanntes „Water Event“ einreichen sollten.
Tiefenried