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Stetten/Frechenrieden: Wie unser Wald fit gemacht wird für den Klimawandel

Stetten/Frechenrieden

Wie unser Wald fit gemacht wird für den Klimawandel

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    Eine vielfältige Naturverjüngung ist das Ergebnis einer waldbaulich orientierten Jagd und dem Spiel von Licht und Schatten im Altholzschirm. Wie das im Staatswald Hochfirst zwischen Frechenrieden und Stetten umgesetzt wird, zeigen Forstamtsleiter Rainer Nützel (links) und Forstbetriebsleiter Dr. Hermann S. Walter.
    Eine vielfältige Naturverjüngung ist das Ergebnis einer waldbaulich orientierten Jagd und dem Spiel von Licht und Schatten im Altholzschirm. Wie das im Staatswald Hochfirst zwischen Frechenrieden und Stetten umgesetzt wird, zeigen Forstamtsleiter Rainer Nützel (links) und Forstbetriebsleiter Dr. Hermann S. Walter.

    Zunehmende Stürme schlagen zunehmend gewaltige Schneisen in den Wald, lang anhaltende Dürrephasen lassen die Fich-ten durch Schadinsekten wie Buch-drucker und Kupferstecher explosionsartig absterben; Pilzkrankheiten wie das Falsche Weiße Stängelbecherchen bedeuten für die Esche den Todesstoß. Wie der Wald dennoch zukunftsfähig gemacht werden kann und bereits gemacht wird, zeigen Dr. Hermann S. Walter, der Forstbetriebsleiter der Bayerischen Staatsforsten Ottobeuren, und der Leiter des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF), Rainer Nützel.

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