Ideen für die Zukunft der Stadt
Der neue Bürgerbeteiligungsprozess geht in Runde zwei. Diesmal sind die Bürger und Gäste selbst gefragt. Die Teilnehmer nennen Probleme beim Namen
Wie ist die Lebenssituation älterer Menschen in Bad Wörishofen – und wie muss sich die Kneippstadt verändern, um auf die Bedürfnisse zu reagieren? Mit dem Bürgerbeteiligungsprozess „Zukunfsszenarien und Zukunftsaufgaben“ will die Stadt das gemeinsam mit der Hochschule Kempten herausfinden. In Runde zwei haben nun die Bürger und Gäste ihre Wünsche und Anliegen im Mehrgenerationenhaus auf den Tisch gelegt, im wahrsten Wortsinn, denn geschrieben wurde direkt auf die Papiertischdecken. Dabei wurde schnell klar, dass es hier nicht nur um die Bedürfnisse der älteren Generation gehen wird.
„Jugendengagement fordern und auch fördern“, stand da etwa zu lesen. Mehr Vernetzung im sozialen Bereich und der „Abbau von bürokratischen Hindernissen“, ist ebenfalls ein Wunsch der Senioren. Die Vereinsförderung ist ein wichtiges Anliegen, ebenso der Glaube. „Ökumene funktioniert besser!“ schrieb da ein Teilnehmer auf. Ein großes Thema war auch die Wohnsituation in Bad Wörishofen.
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