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Soziales: Es tut sich was im Fichtenhaus

Soziales

Es tut sich was im Fichtenhaus

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    Markus Rimbacher (links) und Bewohnerin Tanja waren gerade dabei, das Hochbeet zu streichen, als (von links) Heimleiter Harald Pienle sowie die Bewohner Georg und Alexander zum Fototermin dazustießen.
    Markus Rimbacher (links) und Bewohnerin Tanja waren gerade dabei, das Hochbeet zu streichen, als (von links) Heimleiter Harald Pienle sowie die Bewohner Georg und Alexander zum Fototermin dazustießen. Foto: baus

    Seit wenigen Wochen ist das „Fichtenhaus“ in Anhofen voll belegt: Zwölf Autisten mit einer weiteren psychischen oder geistigen Beeinträchtigung und schweren Verhaltensauffälligkeiten leben nun in zwei Wohngruppen in dem Neubau, der vor knapp zwei Jahren eröffnet wurde – und scheinen sich dort sehr wohl zu fühlen. Die Türen zum Garten sind an diesem sonnigen Sommertag weit geöffnet. Bewohnerin Tanja ist gerade damit beschäftigt, zusammen mit Markus Rimbacher das Hochbeet zu streichen, das sie gebaut haben und das bald mit Kräutern bepflanzt werden soll, ein anderer Bewohner hat es sich auf einer aufblasbaren Liege im Schatten bequem gemacht.

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