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Rettungskräfte: Der Rettungsdienst hat Sorgen

Rettungskräfte

Der Rettungsdienst hat Sorgen

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    Rettungssanitäter sollen als Notfallsanitäter künftig Aufgaben übernehmen, für die bisher Ärzte zuständig waren. Das wertet den Beruf einerseits zwar auf, doch andererseits könnte die dafür nötige Prüfung, die nur einmal wiederholt werden darf, viele Helfer abschrecken, fürchtet BRK-Kreisgeschäftsführer Wilhelm Lehner.
    Rettungssanitäter sollen als Notfallsanitäter künftig Aufgaben übernehmen, für die bisher Ärzte zuständig waren. Das wertet den Beruf einerseits zwar auf, doch andererseits könnte die dafür nötige Prüfung, die nur einmal wiederholt werden darf, viele Helfer abschrecken, fürchtet BRK-Kreisgeschäftsführer Wilhelm Lehner. Foto: Ralf Lienert

    Deutschland hat ein gut funktionierendes Rettungssystem. Rettungswachen sorgen für ein flächendeckendes Netz an ausgebildeten Helfern. Größter Anbieter ist das Rote Kreuz. Erkranken Menschen plötzlich schwer oder sind in einen Unfall verwickelt, können sie sicher sein, dass professionelle Hilfe kommt. Auch ein Notarzt rückt in der Regel aus. Der Bund will nun den Rettungsassistenten aufwerten. Die gute Absicht allerdings ist ein Kraftakt für die Wohlfahrtsverbände und die betroffenen Mitarbeiter gleichermaßen.

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