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Radioaktivität im Unterallgäu: 52 Prozent der Wildschweine sind verstrahlt

Radioaktivität im Unterallgäu

52 Prozent der Wildschweine sind verstrahlt

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    So sah der Reaktor in Tschernobyl nach der Explosion vor 30 Jahren aus. Mittlerweile trägt er eine Strahlenschutz-Kuppel.
    So sah der Reaktor in Tschernobyl nach der Explosion vor 30 Jahren aus. Mittlerweile trägt er eine Strahlenschutz-Kuppel. Foto: epa Tass/dpa

    „Es hat damals niemand wirklich gewusst, was zu tun ist.“ Förster Peter Heckel erinnert sich noch gut an die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl am 26. April 1986. Er selbst erfuhr erst am 1. Mai von der Explosion, die Sowjetunion ließ damals kaum Informationen heraus. Im Unterallgäu sind die Auswirkungen von Tschernobyl auch nach 30 Jahren zu spüren.

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