![](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/modal-user-780w.jpg)
Kraftstoff und Kraftfeld
![Willi Pelzl (links) von der gleichnamigen Gärtnerei in Ettringen hat sich einen Photonen-Akkumulator von Jakob Strauß (rechts) einbauen lassen. Willi Pelzl (links) von der gleichnamigen Gärtnerei in Ettringen hat sich einen Photonen-Akkumulator von Jakob Strauß (rechts) einbauen lassen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/1x1.png)
Eine Erfindung von Jakob Strauß soll Öl und Sprit einsparen
Tussenhausen/Ettringen Willi Pelzl, Inhaber der gleichnamigen Gärtnerei in Ettringen, braucht weitaus mehr Heizöl als ein Durchschnittshaushalt. Doch seit 2009 ist er zufriedener Besitzer eines „Photonen-Akkumulators“. Der helfe ihm, Kraftstoff zu sparen, erklärt er und zeigt seine Aufzeichnungen, die er täglich anfertigt. „Wenn ich 20 Prozent einspare, dann sind das bei mir schon ein paar Liter“, sagt er.
Den „Photonen-Akkumulator“ hat Jakob Strauß aus Tussenhausen entwickelt. Der silberfarbene Zylinder, den die Firma „DynaTec“ aus Tussenhausen vertreibt, wird oberhalb des Heizkessels beziehungsweise – beim Auto – zwischen Tank und Motor angebracht. Der Kraftstoff läuft dann durch den „Photonen-Akkumulator“.
Einsparungen von rund 15 Prozent sollen möglich sein
Laut Strauß’ Messungen an Autos können so durchschnittlich 15 Prozent Benzin eingespart werden, es entstünden zudem weniger Schadstoffe. Gleichzeitig steige die Leistung, vor allem im niedrigeren Drehzahlbereich, erklärt Strauß. Bei einer Heizung für ein Einfamilienhaus rechne sich die Anschaffung nach etwa elf Monaten, bei einem Einfamilienhaus nach einem halben Jahr, bei Willi Pelzl noch früher.
Den „Photonen-Akkumulator“ hat der Elektrotechniker Strauß vor vier Jahren entwickelt. In dem Zylinder enthalten sei ein Kunststoff, der in seiner Frequenz verändert sei, erklärt Strauß seine Erfindung. Dieser veränderte Kunststoff bringe dann den Kraftstoff auf eine andere Frequenz. Wie er diesen speziellen Kunststoff genau hergestellt hat, sagt Jakob Strauß nicht: „Betriebsgeheimnis.“
Er verrät nur so viel: Er nutze freie Energie, um die Photonen-Akkumulatoren aufzuladen; Kraftfelder, die schon frühere Kulturen eingesetzt haben und auf die er hier in der Region gestoßen sei. Viele Menschen würden ihn deshalb für eine Art Spinner halten. „Von der freien Energie spreche ich deshalb schon lange nicht mehr“, sagt Strauß und verweist auf seine zahlreichen Berechnungen. „Esoterisches liegt mir fern.“ (home)
Die Diskussion ist geschlossen.