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Pfaffenhausen: Der Raum Pfaffenhausen bekommt eine "Kümmerin"

Pfaffenhausen

Der Raum Pfaffenhausen bekommt eine "Kümmerin"

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    Kirche, Kommunen und das Amt für ländliche Entwicklung haben in der Verwaltungsgemeinschaft Pfaffenhausen gemeinsam eine neue soziale Stelle geschaffen. Bei der Vertragsunterzeichnung von Ulrike Daufratshofer, die ab 1. Oktober beginnt, herrschte große Freude bei Pfarrer Josef Beyrer (sitzend) und den Bürgermeistern (von links) Roland Hämmerle (Salgen), Franz Renftle (Pfaffenhausen) und Jürgen Tempel (Breitenbrunn).
    Kirche, Kommunen und das Amt für ländliche Entwicklung haben in der Verwaltungsgemeinschaft Pfaffenhausen gemeinsam eine neue soziale Stelle geschaffen. Bei der Vertragsunterzeichnung von Ulrike Daufratshofer, die ab 1. Oktober beginnt, herrschte große Freude bei Pfarrer Josef Beyrer (sitzend) und den Bürgermeistern (von links) Roland Hämmerle (Salgen), Franz Renftle (Pfaffenhausen) und Jürgen Tempel (Breitenbrunn). Foto: Lippl

    Für gewöhnlich unterschreibt man einen Arbeitsvertrag ganz in Ruhe zuhause oder allenfalls mit wenigen Vertretern des künftigen Arbeitgebers. Nicht so Ulrike Daufratshofer: Zehn Gäste und die Presse waren zu einer eigens einberufenen Veranstaltung nach Pfaffenhausen gekommen, um ihrer Vertragsunterzeichnung beizuwohnen – was die junge Frau selbst wohl am meisten überraschte. Doch schließlich handelt es sich bei der Aufgabe, die sie antritt, auch nicht um eine gewöhnliche Stelle.

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