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Pfaffenhausen: Bei Gertrud Reschke hat es gefunkt

Pfaffenhausen

Bei Gertrud Reschke hat es gefunkt

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    Unser Bild zeigt Gertrud Reschke im Garten mit ihrer „Doppel-Antenne“ Fritzel-Beam FB-Do 450 und Magnetic Loop AMA 10D. Nicht zu sehen sind ihre Langdraht-Antenne und ein Rundstrahler auf dem Hausdach. In der Hand hält sie eines ihrer kleineren Funkgeräte. Sie hat aber noch ein großes Gerät, einen Kenwood HP Transceiver für Kurzwelle.
    Unser Bild zeigt Gertrud Reschke im Garten mit ihrer „Doppel-Antenne“ Fritzel-Beam FB-Do 450 und Magnetic Loop AMA 10D. Nicht zu sehen sind ihre Langdraht-Antenne und ein Rundstrahler auf dem Hausdach. In der Hand hält sie eines ihrer kleineren Funkgeräte. Sie hat aber noch ein großes Gerät, einen Kenwood HP Transceiver für Kurzwelle. Foto: Gutmann

    Angefangen hat alles mit Elektronik-Baukästen. Gertrud Reschkes erste Projekte waren Blinklichter, Netzteile und später Funkuhren. Platinen hat sie selbst gemacht und viel gelötet. Außer für Elektrotechnik interessierte sie sich auch schon früher für Naturphänomene, und auf ihrem ersten PC rief sie regelmäßig das Satellitenbild des Deutschen Wetterdienstes auf. Ein Radio mit Weltempfänger war der nächste Schritt, und zufällig hörte sie auf bestimmten Frequenzen Stimmen und Begriffe von Amateurfunkern. Sie kaufte sich das Buch „Faszination Amateurfunk“ von Dr. Ludwig Röll und da stand bereits im Vorwort „Wenn man dies liest, kommt man nicht mehr los...“ Und so war es dann auch.

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