Angefangen hat alles mit Elektronik-Baukästen. Gertrud Reschkes erste Projekte waren Blinklichter, Netzteile und später Funkuhren. Platinen hat sie selbst gemacht und viel gelötet. Außer für Elektrotechnik interessierte sie sich auch schon früher für Naturphänomene, und auf ihrem ersten PC rief sie regelmäßig das Satellitenbild des Deutschen Wetterdienstes auf. Ein Radio mit Weltempfänger war der nächste Schritt, und zufällig hörte sie auf bestimmten Frequenzen Stimmen und Begriffe von Amateurfunkern. Sie kaufte sich das Buch „Faszination Amateurfunk“ von Dr. Ludwig Röll und da stand bereits im Vorwort „Wenn man dies liest, kommt man nicht mehr los...“ Und so war es dann auch.
Pfaffenhausen