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Neujahrsfrühschoppen: Gelungener Start ins Jubiläumsjahr

Neujahrsfrühschoppen

Gelungener Start ins Jubiläumsjahr

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    Selbst Pfarrer Sebastian Kneipp, alias Wolfgang Brückmann, schaute vorbei und begrüßte mit Kurdirektorin Petra Nocker die Gäste beim Neujahrsfrühschoppen im Kursaal Bad Wörishofen.
    Selbst Pfarrer Sebastian Kneipp, alias Wolfgang Brückmann, schaute vorbei und begrüßte mit Kurdirektorin Petra Nocker die Gäste beim Neujahrsfrühschoppen im Kursaal Bad Wörishofen. Foto: hak

    Ein rappelvoller Kursaal morgens um elf am Neujahrstag in Bad Wörishofen zum 18. Neujahrsfrühschoppen. „Offenbar haben Sie die Herausforderungen der Silvesternacht bestens gemeistert“, begrüßte Kurdirektorin Petra Nocker die Gäste und die Musiker der Gruppe „Voice“, die traditionell für den musikalischen Start ins neue Jahr sorgte. „Wir dürfen in

    Für Petra Nocker, noch frisch im Amt, war die Neujahrsansprache eine Premiere, und sie konnte auch gleich einen prominenten Gast begrüßen: Pfarrer Sebastian Kneipp. Quartiersmanager Wolfgang Brückmann war in die Rolle des Monsignore geschlüpft und stellte im Dialog mit der Kurdirektorin die Besonderheiten des Jahres 2017 im Heilbad vor.

    Bad Wörishofen begeht am 17. Juni den 120. Todestag von Pfarrer Kneipp und mit einem großen Festakt am 29. Juni die 950-Jahr-Feier der ersten urkundlichen Erwähnung. „Wir feiern während des gesamten Jahres 2017 unter dem Motto 950 Jahre Wörishofen – Wörishofen einst und heute“, sagte Petra Nocker. Zum Programm des Jubiläumsjahres gehören unter anderem eine große Ausstellung mit einer Fülle von Bilder, die Weltpremiere von „Kneipp – das Volksmusical“ aus der Feder von Sanni Risch sowie eine Vielzahl von kulturellen und musikalischen Programmpunkten. Beim Festakt im Kurhaus am 29. Juni werden dann erneut Monsignore Kneipp und weitere Ehrengäste erwartet.

    Gewohnt schwungvoll ging es mit „Voice“ ins neue Jahr. Die Band mit Lokalmatador Klaus-Jürgen Herrmannsdörfer, Eugen Bersenkowitsch, Rosi Buchmaier, Andreas Henser, Rupert Schmauch und Willi Staud legte sich trotz „leichten Katers“, wie Staud meinte, mächtig ins Zeug und riss das Publikum bei Swing, Schlager und Boogie-Woogie von den Sitzen. (hak)

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