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Mindelheim: Was eine Mindelheimerin in Tansania erlebt

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Was eine Mindelheimerin in Tansania erlebt

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    Irgendwo in Afrika, genauer gesagt in Tansania, absolviert Julia Streitel gerade ein Jahr Freiwilligendienst. Sie wird in unregelmäßigen Abständen auf der K!ar.text-Seite berichten. Im ersten Teil erzählt Julia, wie sie nach Afrika gekommen ist, und was sie in den ersten Tagen erlebt hat. 	<b>Foto: Julia Streitel</b>
    Irgendwo in Afrika, genauer gesagt in Tansania, absolviert Julia Streitel gerade ein Jahr Freiwilligendienst. Sie wird in unregelmäßigen Abständen auf der K!ar.text-Seite berichten. Im ersten Teil erzählt Julia, wie sie nach Afrika gekommen ist, und was sie in den ersten Tagen erlebt hat. <b>Foto: Julia Streitel</b> Foto: Julia Streitel

    Hakuna matata. Jeder kennt diesen Ausdruck, aber wisst ihr auch, was das heißt? Das ist Kiswahili und bedeutet übersetzt so viel wie „Es gibt keine Probleme“. Die Sprache wird in Ostafrika gesprochen, genauer gesagt in Tansania, wo ich seit kurzer Zeit bin, um einen einjährigen Freiwilligendienst zu machen. Ich, Julia Streitel, bin 18 Jahre alt, und war bereits als Baby mit meinen Eltern für einige Monate in diesem Land. Vielleicht habt ihr schon von meinem inzwischen abgeschlossenen „Afrika Projekt“ gehört. Ich wollte immer zurück nach Tansania, und nun hat es endlich geklappt! (Mehr über die Anfänge gibt es hier zu lesen: Die rote Büroklammer und Alles für Arme in Afrika)

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