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Mindelheim: Neues Frundsberg-Buch feiert Premiere auf der Mindelburg

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Neues Frundsberg-Buch feiert Premiere auf der Mindelburg

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    Flankiert von Trabanten überreichten Autor Dr. Reinhard Baumann (3.v.l.) und Verleger Johannes Högel (2.v.l.) erste Ausgaben des neuen Buches „Der letzte Frundsberg“ an (weiter v.l.) Bürgermeister Dr. Stephan Winter, Kulturamtsleiter Christian Schedler und den Vorsitzenden des Festrings Norbert Sliwockyj. Die Biografie zeichnet auf 168 Seiten das Leben des Landsknechtsobristen Georg II. nach und stellt dank neuer Erkenntnisse einen entscheidenden Beitrag zur Heimatgeschichte dar.
    Flankiert von Trabanten überreichten Autor Dr. Reinhard Baumann (3.v.l.) und Verleger Johannes Högel (2.v.l.) erste Ausgaben des neuen Buches „Der letzte Frundsberg“ an (weiter v.l.) Bürgermeister Dr. Stephan Winter, Kulturamtsleiter Christian Schedler und den Vorsitzenden des Festrings Norbert Sliwockyj. Die Biografie zeichnet auf 168 Seiten das Leben des Landsknechtsobristen Georg II. nach und stellt dank neuer Erkenntnisse einen entscheidenden Beitrag zur Heimatgeschichte dar. Foto: zue

    Das Jahr 2021 ist das Jahr der Mindelburg. Nicht nur, dass das Wahrzeichen hoch über den Dächern der Kreisstadt seit Juli wieder offiziell dem Zugriff Mindelheims unterliegt. Vor wenigen Wochen wurde es auch von höchster Stelle zum Baudenkmal von nationalem Rang erhoben – eine Würdigung, durch die das geschichtsträchtige Gemäuer nun in einem Atemzug mit Schloss Neuschwanstein oder der Wartburg genannt werden darf. Die Freude der Unterallgäuer, „ihrer“ Burg in den geplanten Veranstaltungsräumen sowie im neuen Burg- und Herrschaftsmuseum einen Besuch abzustatten, ist entsprechend groß. Bis es so weit ist, werden aber wohl noch einige Jahre vergehen. Doch nun kamen bereits 60 Besucher in den Genuss einer besonderen Premiere. Ausnahmsweise stand dabei nicht die Burg im Mittelpunkt, sondern einer ihrer früheren Bewohner.

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