Ruhe ist wieder in der beschaulichen Staudengemeinde eingekehrt. An zwei Wochenenden tauchten Einheimische und Tausende von Besuchern ins Mittelalter ein. Feste dieser Art gibt es mittlerweile fast schon im Überfluss, das „Marcktfest auff‘m Waldt“ unterscheide sich aber deutlich von den anderen Veranstaltungen, meinte „Festvater“ Christoph Löcherbach. Es stehe nicht der Kommerz an erster Stelle, sondern das Miteinander. Das sehe man schon daran, dass kein Eintritt erhoben wird. Alle Aktivitäten wie Gastronomie, Vorführungen, Handwerk und Musik würden von Markt Walder Bürgern organisiert. Man habe zahlreichen auswärtigen Gruppen und Händlern abgesagt.
Marcktfest