MZ-Leser lassen ihre Haut lieber blank
Über 60 Prozent verzichten aus Überzeugung auf ein Tattoo
Früher verpönt, inzwischen normal: Tattoos sind in der breiten Gesellschaft angekommen – was lange nur gefühlte Wahrheit war, hat nun eine Umfrage im Auftrag der Apotheken-Umschau untermauert: Demnach ist inzwischen jeder fünfte Deutsche tätowiert. Bei den 20- bis 29-Jährigen hat sich sogar schon jeder zweite einmal Farbe unter die Haut stechen lassen. In den vergangenen sieben Jahren hat sich die Anzahl der Tattoos damit fast verdoppelt.
Den Großteil der MZ-Leser hat der Tattoo-Trend aber offensichtlich noch nicht erfasst. Wir wollten auf unserer Internetseite wissen: „Sind Sie tätowiert?“ Die Antwort war eindeutig. 62 Prozent der Befragten gaben nicht nur an, nicht tätowiert zu sein. Auch Tattoos generell lehnten sie ab. Keine Tattoos, aber immerhin Verständnis für den ästhetischen Mehrwert haben der nicht repräsentativen Umfrage zufolge immerhin noch knapp zwölf Prozent.
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