Theo Wenig hat in der Diktatur Freunde gefunden und wünscht sich wie sie, dass Gaddafi bald verschwindet
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Theo Wenig zeigt auf ein Bild, das ihn zusammen mit Ibrahim El Marghani (Mitte) und einem libyschen Geschäftsmann zeigt. Erst gestern hat er mit dem Freund telefoniert, dem es – den Umständen entsprechend – gut geht. Foto: Foto: Baumberger
Dirlewang Die Tage von Muammar al-Gaddafi als libyscher Machthaber scheinen gezählt. Einer, der das Geschehen in dem sozialistischen Land besonders genau beobachtet, ist der Wirtschaftsberater Theo Wenig aus