Bürgermeister Paul Gruschka war drei Tage in Südtirol im Urlaub – und schon sah er sich erneut Angriffen ausgesetzt. Diesmal ging es um seine Anweisung an seinen Stellvertreter Stefan Welzel, dessen Dienstzimmer als Zweiter Bürgermeister zu räumen. Aus Gruschkas Sicht war es unverzichtbar, wieder „eine klare Abgrenzung der Kompetenzen von Erstem und Zweitem Bürgermeister“ herbeizuführen. Gruschka sieht das „Vertrauensverhältnis erheblich belastet“ und habe die Gründe dafür in seinem Schreiben an Welzel auch ausführlich dargelegt.
Kommunalpolitik