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Kommentar: Geben statt verzichten in der Fastenzeit

Kommentar

Geben statt verzichten in der Fastenzeit

Melanie Lippl
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    In der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern nehmen sich viele Menschen Verzicht vor. Wie wäre es stattdessen einmal zu geben?
    In der Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern nehmen sich viele Menschen Verzicht vor. Wie wäre es stattdessen einmal zu geben? Foto: Kölle

    Auch ohne Fastenzeit verzichten wir in diesem Jahr schon auf so vieles. Warum sich also noch stärker selbst einschränken und sich das Leben härter machen, als es sowieso schon ist? Doch hieße das auch, die Fastenzeit ganz bleiben zu lassen? Diese Chance, seine eigenen Routinen zu überdenken, sich einen neuen Alltag zu schaffen, der besser ist als der bisherige? Das muss auch nicht sein. Wir haben uns deshalb in dieser Fastenzeit eine besondere Serie ausgedacht: Sie steht unter dem Motto „Geben statt verzichten“.

    Verschenken Sie in der Fastenzeit jeden Tag ein Kompliment!

    Lassen Sie sich von uns inspirieren und verschenken Sie etwas, das Sie nicht einmal etwas kostet, außer vielleicht ein bisschen Überwindung: ein Kompliment. Warum Komplimente das Leben für beide Seiten schöner machen und wie man positive Rückmeldung am besten formuliert, erklärt die Zaisertshofener Kommunikationstrainerin Liane Faust im Auftakt-Interview zu dieser Serie.

    Wer noch nicht so geübt ist, ein Kompliment im Vier-Stufen-Modell zu formulieren, der kann sich auch einfach an unseren Komplimenten „to go“ bedienen. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind und gemeinsam mit uns die Welt ein bisschen freundlicher machen! Berichten Sie uns gern von Ihren Erfahrungen.

    Unser heutiges Kompliment zum Weiterverschenken: Niemand bringt mich so zum Lachen wie du!

    Wie man ein "richtiges" Kompliment macht, erfahren Sie hier: So verschenken Sie in der Fastenzeit jeden Tag ein Lächeln!

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