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Kommentar: Eine fast historische Chance für Rammingen

Kommentar

Eine fast historische Chance für Rammingen

Dass sich nach der Kommunalwahl - und mit dem Ausscheiden von Bürgerliste-Gemeinderat und Schwele-Dauerkritiker Thomas Scharpf - alles zum Guten wenden und das Gremium in Rammingen zur Ruhe kommen könnte – Ja, diese Zeichen standen nicht schlecht.
Von Regine Pätz |
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    Rammingens Bürgermeister Anton Schwele sitzt oft an seinem Schreibtisch im neuen Rathaus, wie unser Archivfoto zeigt. Doch häufig muss er sich da immer wieder mit Beschwerden und Anfragen beschäftigen, die vor allem viel Arbeit machen. Aus Sicht vieler Ramminger Gemeinderäte sollte dieser öffentlich nicht genannte „Unruhestifter“ eingebremst werden.
    Rammingens Bürgermeister Anton Schwele sitzt oft an seinem Schreibtisch im neuen Rathaus, wie unser Archivfoto zeigt. Doch häufig muss er sich da immer wieder mit Beschwerden und Anfragen beschäftigen, die vor allem viel Arbeit machen. Aus Sicht vieler Ramminger Gemeinderäte sollte dieser öffentlich nicht genannte „Unruhestifter“ eingebremst werden.

    Aufmerksame Sitzungsbesucher konnten seither fast so etwas wie Harmonie im Umgang der Ratsmitglieder untereinander erkennen; ein starkes Führungstrio aus Schwele, Rauscher und Reiber hat den Laden offenbar gut im Griff. Persönliche Anfeindungen und Ressentiments? Kaum zu erkennen.

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