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Kirchheim: So geht Wanzl mit der Corona-Krise um

Kirchheim

So geht Wanzl mit der Corona-Krise um

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    Victor Bruna kann in der Produktion nicht immer den Sicherheitsabstand einhalten. Deshalb trägt er einen Gesichtsschutz, der gegenüber einer Maske von Vorteil ist.
    Victor Bruna kann in der Produktion nicht immer den Sicherheitsabstand einhalten. Deshalb trägt er einen Gesichtsschutz, der gegenüber einer Maske von Vorteil ist. Foto: Till Hofmann

    Zwei Wochen lang hatte die Firma Wanzl geschlossen – von Ende März bis nach Ostern. In dieser Zeit produzierte der größte Einkaufswagenhersteller der Welt in den Werken in Leipheim und Kirchheim (Unterallgäu) zwar nicht. Dennoch arbeiteten rund 20 Personen, als die Maschinen stillstanden – auch sonntags. Schließlich galt es, während der Betriebspause die Wanzl-Werke so umzurüsten, dass keiner der Mitarbeiter fürchten muss, sich mit dem Coronavirus anzustecken. Hauptverantwortlicher für die aufeinander abgestimmten Einzelmaßnahmen, die in eine schlüssige Gesamtkonzeption verwoben sind, ist Roland Holzinger, Qualitätsleiter und für die Hygienemaßnahmen zuständig.

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