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Jugendkreuzweg: Gemeinsam auf dem schweren Weg

Jugendkreuzweg

Gemeinsam auf dem schweren Weg

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    Der ökumenische Jugendkreuzweg führte die Buben und Mädchen mit dem Kreuz von St. Justina in den Garten des Sebastianeums (Mitte). In der Waldkapelle (re.) sprachen sie über die Kreuzigung und den Tod Jesu. Die Erlöserkirche (unten) wurde mit Kerzenlicht zur Quelle der Hoffnung als letzte Station.
    Der ökumenische Jugendkreuzweg führte die Buben und Mädchen mit dem Kreuz von St. Justina in den Garten des Sebastianeums (Mitte). In der Waldkapelle (re.) sprachen sie über die Kreuzigung und den Tod Jesu. Die Erlöserkirche (unten) wurde mit Kerzenlicht zur Quelle der Hoffnung als letzte Station. Foto: Fotos: Maria Schmid

    Bad Wörishofen Etliche Bänke in der Stadtpfarrkirche St. Justina füllten sich mit Kindern, Jugendlichen und Eltern aus den Pfarreien St. Justina, St. Ulrich und der evangelischen Erlösergemeinde. Gemeinsam mit Pfarrerin Dorothee Hermann, Pater Alex Kallarackal und den Gemeindereferentinnen Hannelore Kasztner und Christine Schaffranek gingen sie in diesem Jahr den Kreuzweg mit einer etwas anderen Sichtweise. Sie erlebten die Leidensgeschichte Jesu so, wie er alles, die Menschen, ihre Freude und ihren Hass, mit seinen Augen gesehen haben könnte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten ein Poster „Aus seiner Sicht“ mit ungewöhnlichen bildhaften Darstellungen der einzelnen Kreuzwegstationen.

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