In einem Nebensatz, fast schon beiläufig, ließ Telekom-Vertreter Wilhelm Kielmann am vergangenen Freitagabend im Ramminger Gemeinderat die „Bombe“ platzen: Natürlich werde die Telekom versuchen, bei der Suche nach einem Standort für den umstrittenen Funkmast die Sorgen und Ängste der Ramminger Bevölkerung zu berücksichtigen. Das aber keineswegs um jeden Preis, denn: „Der Telekom liegt bereits ein unterschriftsreifes Angebot eines Rammingers vor, auf dessen Hausdach wir eine Funkantenne errichten könnten ...“
Gemeinderatssitzung in Rammingen