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Feierstunde beim Musikverein Unterkammlach: Stabwechsel nach 30 Jahren

Feierstunde beim Musikverein Unterkammlach

Stabwechsel nach 30 Jahren

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    Stabwechsel beim Musikverein Unterkammlach. Unser Bild zeigt (von links): ASM-Bezirksvorsitzenden Andreas Schuster, Bürgermeister Josef Steidele, Vorsitzenden Roman Albrecht jun., den scheidenden Dirigenten Roman Albrecht sen., seine Nachfolgerin Daniela Seitz und den ASM-Präsidenten Franz Josef Pschierer.
    Stabwechsel beim Musikverein Unterkammlach. Unser Bild zeigt (von links): ASM-Bezirksvorsitzenden Andreas Schuster, Bürgermeister Josef Steidele, Vorsitzenden Roman Albrecht jun., den scheidenden Dirigenten Roman Albrecht sen., seine Nachfolgerin Daniela Seitz und den ASM-Präsidenten Franz Josef Pschierer. Foto: Gutmann

    Die Gesichtsverzüge bei ihr können extrem sein!“ witzelte Roman Albrecht jun., Vorsitzender beim Musikverein Unterkammlach. Gemeint war die neue Dirigentin, Daniela Seitz, 22 Jahre jung und Nachfolgerin von

    Locker und fröhlich

    Locker und fröhlich verlief die Feier mit der Ehrung von Roman Albrecht sen. für 35 Jahre im Vorstand des Musikvereins Unterkammlach und für 30 Jahre als Dirigent. Vier Mal gewannen die Unterkammlacher Musikanten mit ihm den Blasmusik-Cup und bei den Wertungsspielen in Oberkammlach 2016 erstmals den ersten Rang mit Auszeichnung. Franz Josef Pschierer verwies in seiner Rede darauf, dass in den letzten 52 Jahren nur zwei Dirigenten in Unterkammlach tätig waren, 22 Jahre lang Lorenz Steidele und danach bis jetzt

    Eine Polka zum Abschied

    Das erste Musikstück des Abends, die Polka „Wir Musikanten“ dirigierte Roman Albrecht sen.. Danach übernahm Daniela Seitz, aber auch Franz Josef Pschierer, ließ es sich als ASM-Präsident nicht nehmen, zu einem Stück den Taktstock zu schwingen. Schwungvoll dirigierte er den Laridah-Marsch.

    Ab jetzt spielt er Tuba

    Roman Albrecht sen. wird dem Musikverein auch in Zukunft erhalten bleiben. Er hat sich ein neues Instrument zugelegt, eine Baritontuba.

    Ganz hinten wird er in Zukunft sitzen bei den Musikern „und die Soli sollen die jungen Musiker spielen“, so Albrecht.

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