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Pest im Unterallgäu: Der „Schwarze Tod“ wirft immer noch Schatten

Pest im Unterallgäu

Der „Schwarze Tod“ wirft immer noch Schatten

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    Mindelheims Stadtpfarrer Andreas Straub mit dem Pestkreuz der Pfarrei St. Stephan.
    Mindelheims Stadtpfarrer Andreas Straub mit dem Pestkreuz der Pfarrei St. Stephan. Foto: Franz Issing

    Ob Pest, Aussatz, Cholera, Tuberkulose, oder Spanische Grippe. Zu allen Zeiten kämpften die Menschen mit denen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die Ausbreitung von Seuchen. Was in der Corona-Krise „Social distancing“ oder das Millionen schwere „Bazooka“ der Bundesregierung zur Rettung der Wirtschaft ist, war im Mittelalter, als der „Schwarze Tod“ in Deutschland grassierte, das feierliche Gelöbnis, eine Kapelle, ein Marterl oder ein Pestkreuz zu errichten, wenn man von der Pandemie verschont bleibt.

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