Dem Kälbermarkt im Allgäu droht Stillstand
Auf die italienische Regierung sind die Viehzüchter und -händler in Buchloe und dem Unterallgäu derzeit gar nicht gut zu sprechen. Sie hat gemeinsam mit Österreich die Hygienevorschriften für den Import von Fleckvieh-Kälbern nach oben geschraubt. Schuld ist die Verbreitung der Blauzungenkrankheit. Für die Allgäuer Bauern sind die neuen Vorschriften nicht umsetzbar.
Buchloe/Unterallgäu (ses) - Auf die italienische Regierung sind die Viehzüchter und -händler in Buchloe und dem Unterallgäu derzeit gar nicht gut zu sprechen. Sie hat gemeinsam mit Österreich die Hygienevorschriften für den Import von Fleckvieh-Kälbern nach oben geschraubt. Schuld ist die Verbreitung der Blauzungenkrankheit.
Für die Allgäuer Bauern sind die neuen Vorschriften nicht umsetzbar. Und es kommt noch dicker: Die Beteiligten rechnen gar damit, dass in den kommenden Wochen der Kälberhandel in Buchloe weitgehend zusammenbrechen könnte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.