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Bürger packen an: Eine Bank an der letzten Büßerstätte

Bürger packen an

Eine Bank an der letzten Büßerstätte

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    Mit einem zünftigen „Kapellenfest“ feierten die an der Außengestaltung der Marienkapelle in Pfaffenhausen beteiligten Akteure, Nachbarn und Helfer das Ende der Bauarbeiten. Unser Bild zeigt (v. li.): Manfred und Gabi Schlögel, Ingrid und Alfons Wiedemann, Michael Ziegenaus, Klaus Liskov, Benedikta Ziegenaus und Andreas Bartenschlager.
    Mit einem zünftigen „Kapellenfest“ feierten die an der Außengestaltung der Marienkapelle in Pfaffenhausen beteiligten Akteure, Nachbarn und Helfer das Ende der Bauarbeiten. Unser Bild zeigt (v. li.): Manfred und Gabi Schlögel, Ingrid und Alfons Wiedemann, Michael Ziegenaus, Klaus Liskov, Benedikta Ziegenaus und Andreas Bartenschlager. Foto: Foto: Hölzle

    Pfaffenhausen Ein Stückchen außerhalb von Pfaffenhausen, an der Straße nach Heinzenhof gelegen, stand früher einmal recht einsam die Wegkapelle „Zu unserer lieben Frau“. Da steht sie heute noch – nur nicht einsam. Mittlerweile haben Neubauten und ein Steinmetzbetrieb das „Käppala“ längst umzingelt. Trotzdem wird sie nicht übersehen. Vor gut 20 Jahren übernahmen die Freunde Pfaffenhausens ihre Betreuung und renovierten sie umfassend. Die spürbare Höherlegung der Straße machte eine Neugestaltung des Außenbereichs nötig, die nun abgeschlossen wurde.

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