Der Wettergott meinte es zuletzt nicht allzu gut mit den Bewahrern von Brauchtum und Heimat im Unterallgäu. Mit viel Liebe hatten Maibaumfreunde in den Tagen vor dem 1. Mai in fast jedem Ort an ihren prachtvollen Bäumen gearbeitet, um dann miterleben zu müssen, wie Schnee, Regen, Wind und Kälte den Bäumen zusetzten. Besonders ärgerlich: So mancher Tanz in den Mai musste wegen der kalt-nassen Witterung ausfallen.
Brauchtum