Im Foyer der Albert-Schweitzer-Schule in Ettringen können die Bürger viermal im Jahr Blut spenden. 2020 gab es nur drei Termine, aber daran war nicht die Pandemie schuld, sondern es gab organisatorische Gründe. Vor der Schule parkt im Nebel das Blutspendemobil, ein auffällig großer und langer, weißroter Lkw. Von 17 bis 21 Uhr hat der Blutspende-Dienst des Bayerischen Roten Kreuzes den Raum drinnen in ein mobiles Behandlungszentrum verwandelt. Der Andrang ist groß, erfahrungsgemäß kommen in den vier Stunden 80 bis 90 Blutspender. Die acht Plätze sind durchgehend belegt - auch wenn wegen Corona manches anders ist als sonst.
Ettringen