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Bilanz: Feuerwehren im Unterallgäu müssen häufiger ausrücken

Bilanz

Feuerwehren im Unterallgäu müssen häufiger ausrücken

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    Für die 45 Feuerwehren des Inspektionsbereichs Unterallgäu/Nord gab es in diesem Jahr bisher viel zu tun: Sie mussten zu insgesamt 493 Einsätzen ausrücken – 53 mehr als im Vorjahr.
    Für die 45 Feuerwehren des Inspektionsbereichs Unterallgäu/Nord gab es in diesem Jahr bisher viel zu tun: Sie mussten zu insgesamt 493 Einsätzen ausrücken – 53 mehr als im Vorjahr. Foto: Kaya

    Auf ein arbeitsintensives Feuerwehrjahr blickte Kreisbrandinspektor Jakob Schlögel aus Klosterbeuren bei der Dienstversammlung der Kommandanten im Bürgerheim in Kirchhaslach zurück. So wurden die Feuerwehren im Inspektionsbereich Unterallgäu/Nord, der von Heimertingen bis Könghausen reicht, zu 493 Einsätzen gerufen. Damit waren 53 Einsätze mehr als im Vorjahr zu vermelden. Dabei dominierten die Technischen Hilfeleistungen, die fast die Hälfte der Einsätze ausmachten. Die Zahl der Mitglieder in den 45 Ortsfeuerwehren blieb nahezu auf Vorjahresniveau.

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