„Zum Niederknien“ – Filmauswahl und Organisation begeistern auch heuer wieder
Regisseur Jakob M. Erwa stellt beim schwulen Filmfest seinen neuen Film „Die Mitte der Welt“ vor.
„Es ist, als ob vorab jemand eine ausgezeichnete Filmauswahl für uns trifft und für ein familiäres Ambiente mit bester Verpflegung sorgt“, so bringen es Peter Leu und Alois Caruier aus der Schweiz auf den Punkt. Vor ein paar Jahren hatten sie Karten für das schwule Filmfest in Bad Wörishofen geschenkt bekommen und seitdem kommen sie jedes Jahr wieder. Matthias Reiber aus München pflichtet ihnen da ebenso bei wie Marcel Junge aus Herrsching und Jürgen Emminger aus München, die zudem die interessanten Gespräche mit Freunden in den Pausen hervorheben – “einfach ein rundum Wohlfühlprojekt“. Die Organisatoren, Kinobetreiber Rudolf Huber (im Bild unten rechts ganz links) Michael Scharpf (Zweiter von links) und Tom Feneberg (rechts) konnten heuer auch Regisseur Jakob M. Erwa (Zweiter von rechts) begrüßen. Er stellte noch vor dem Bundesstart am 11. November seinen Film „Die Mitte der Welt“ vor. Ein Film, der unter die Haut ging und keine Minute langweilig war, was auch die atemlose Stille während des ganzen Films unterstrich. „Ein clever konstruiertes Drehbuch und wunderbare Schauspieler – zum Niederknien“, bilanzierte Scharpf beim anschließenden Filmgespräch. Doch auch die 15 Kurzfilme und der Abendfilm begeisterten. Wer den Termin in Bad Wörishofen verpasst hat, kann am Sonntag, 6. November, nach Marktoberdorf ins Kino kommen. Erstmals findet nämlich dort ein zweites schwules Filmfest mit unterschiedlichem Programm statt. (Wenige Restkarten sind noch übrig!).
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